Opher Yisraeli & Songs To Your Eyes / Jambox.io Studiosteigern ihren Produktionswert mit ADAM Audio S3H Monitoren

ADAM Nutzer:innen
ADAM Audio S3H studio monitors at Opher Studios

Songs To  Your Eyes / Jambox.io stellt Monitor-Systeme auf ADAM Audio S3H um

Als das bekannte Songwriting- und Musikproduktions-Unternehmen Songs To Your Eyes / Jambox.io in Hollywood ein neues Studio baute, entschieden sich die Audio-Profis dafür, die hochwertig ausgestatteten Produktionsräume mit ADAM Audio S3H Mittelfeldmonitoren zu bestücken. Songs To  Your Eyes / Jambox.io ist eine der führenden Produktionsfirmen auf dem Film- und Musikmarkt. Das Portfolio der Experten zeigt, wie breit sie sich aufgestellt haben: Neben Musik aus allen Genres der Gegenwart zählen dazu auch Soundtracks für erfolgreiche Marketing-Kampagnen (unter anderem für populäre Handelsmarken und Blockbuster-Filme) sowie Arbeiten, die auf Lizenzbasis vertrieben werden. Wir haben den Kreativdirektor Opher Yisraeli  gefragt, warum sich das Unternehmen für ADAM-Monitore entschieden hat.

„Wir bringen 4 bis 5 Alben im Monat heraus und sind dabei auf kein bestimmtes Genre festgelegt. Der gemeinsame Nenner unserer Veröffentlichungen ist ihr hoher Produktionswert“, erläutert Opher. Zu den Kunden des Unternehmens gehören mehr als 750 Komponisten, Indie-Bands, DJs und Sounddesigner. Dieses ungeheure kreative Spektrum und die musikalische Bandbreite erfordern Monitore, mit denen sich diese Vielfalt auch abbilden lässt. Dazu kommt noch die Trailermusik für verschiedenste Filme, Spiele oder Handelsmarken – zum Beispiel Wonder Woman, X-Men, Power Rangers, Fantastic 4, Heineken Light, Snapchat, Claritin, NCIS, Californication und Assassin’s Creed. Doch die Produzenten sind nicht nur für die Werbeindustrie tätig. Auch Schulen, staatliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen gehören zu den Auftraggebern.

Als das Unternehmen im Oktober 2017 seine Produktionsräume mit einem neuen, maßgefertigten Tonstudio ergänzte, hatte Opher eine klare Vorstellung von den Leistungsmerkmalen, die seine neuen Monitore haben mussten. Als er das neue Studio plante, bestand sein Hauptziel darin „eine neutrale, akkurate Abhörumgebung zu schaffen, in der ich noch die kleinsten Details in einem Mix hören kann – etwa Transienten, Halleffekte oder andere Aspekte, die einen Mix ausmachen. Solche Eigenheiten herauszuhören, ist ein entscheidender Bestandteil meiner täglichen Arbeit.“

ADAM Audio S3H studio monitors at Opher Studios

Erstklassige Monitore als Geschäftsvorteil

Das Unternehmen bringt viele talentierte Komponisten, Sounddesigner und Produzenten zusammen. Sie alle sind auf Monitore angewiesen, die jedes noch so kleine Detail hörbar machen. Diese Eigenschaft ist nicht nur entscheidend, damit der Mix stimmt, sondern sie gehört auch zur Geschäftsgrundlage. Opher fasst das so zusammen: „Ich höre mir die Musik der vielen Komponisten, Produzenten und Bands an, mit denen wir zusammenarbeiten. Von uns bekommen sie die Aufträge für die Musik, die sie produzieren sollen. Zu meinen Aufgaben gehört es, ihnen ein ausführliches Feedback zu geben, was den Mix, die Instrumentierung, die Arrangements und die filmische Wirkung der Einsatzmomente betrifft. Es liegt auf der Hand, dass ich dafür einen möglichst neutralen Raum und besonders präzise Monitore benötige.“

Der Produzent stellte eine Reihe von Kriterien auf, die das neue Abhörsystem erfüllen musste, um die Kompositionen angemessen darstellen zu können. „Der perfekte Studiomonitor beschönigt nicht die Mängel, die in der Musik stecken. Ich möchte das Gute und das Schlechte an einer Aufnahme hören, damit ich den Musikern eine genaue Rückmeldung geben kann“, fügt er hinzu.

Wie schlagen sich diese Anforderungen in den Funktionen eines Monitors nieder? „Sehr wichtig war mir bei der Auswahl des passenden Monitors, dass die Tief-, Mittel- und Hochtöner von separaten Endstufen angetrieben werden, die genügend Leistung zu den Lautsprechern schicken, damit die Trennfrequenz stimmt“, fährt Opher fort. „Die ADAM Audio S3H erfüllen diese Bedingungen voll und ganz.“

Kleinere Monitore, große Erwartungen

Ophers Interesse für ADAM Audio-Monitore hatte mit einem früheren Erlebnis begonnen: Als er unter eher bescheidenen Bedingungen mit kleineren Lautsprechern arbeitete, hatte er ein Aha-Erlebnis: „Vor ein paar Jahren hörte ich ADAM Audio-Monitore, als ich mit zwei Komponisten zusammenarbeitete, einem in Israel und einem in Moldawien“, erinnert er sich. Beide arbeiteten mit den A7X Zweiwege-Nahfeldmonitoren. „Mein erster Eindruck war gut. Die Mixe, die den beiden damit gelungen waren, fand ich ausgezeichnet. Sie waren klar und ausdrucksstark, mit einer tollen Betonung im Mittenbereich. Als ich herausfand, was sie kosteten, dachte ich: Für den Preis liefern sie ein hervorragendes Ergebnis.“

Kosten und Nutzen

Was schließlich den Ausschlag gab, war die außergewöhnliche Klangqualität, mit der die ADAM Audio S3H punkten konnten – das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte den Produzenten davon, das Modell als zentrales Abhörsystem für sein Studio zu verwenden. „Ich habe mich mehrere Monate lang mit verschiedenen Dreiwege-Monitoren beschäftigt“, berichtet er, „und eine ganze Reihe verschiedener Modelle probegehört. Dabei kam ich zu dem Schluss, dass die ADAMs   genauso viel oder mehr leisteten als andere Monitore, die fast doppelt so viel kosteten.“ Ein weiterer Grund für seine Entscheidung bestand in dem breiten Frequenzspektrum, das von den S3H abgedeckt wird. Ein zusätzlicher Subwoofer wurde dadurch überflüssig.

Mit den Vorteilen, die ihm seine neuen S3H bei der täglichen Arbeit verschaffen, zeigt sich Opher mehr als zufrieden. „Die verschiedenen Studiomonitore, mit denen ich früher gearbeitet habe, konnten mir nicht die große Menge an Details liefern, die ich auf den S3H hören kann. Ich liebe ihren kristallklaren Sound und bin begeistert, dass ich in Aufnahmen, mit denen ich gut vertraut bin, plötzlich Dinge höre, die ich nie zuvor gehört habe. Und dazu kommt noch, dass die Monitore richtig gut aussehen!“, fügt er lachend hinzu.

Mehr Information finden Sie unter: Songs To Your Eyes / Jambox.io