Jacob Mannvertraut seinen T7V Nahfeld-Monitoren

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Session-Drummer Jacob Mann zwischen Studio und Tour mit der australischen Indierock-Band Jaguar Jonze.

Eine Karriere als Profi-Drummer dürfte dem australischen Session-Schlagzeuger Jabob Mann buchstäblich in die Wiege gelegt worden sein.

„Ich bin in einem ausgesprochen musikaffinen Haushalt aufgewachsen“, berichtet Jacob. „So lange ich mich erinnern kann, gab es dort dieses alte Rogers „Big R“ Schlagzeug. Mein Vater spielte hin und wieder darauf, meist anlässlich von Hochzeitsfeiern. Ich selbst habe irgendwann einfach drauflos getrommelt und werde sicher nie wieder damit aufhören. Meine Eltern haben meinen Werdegang dabei nach besten Kräften unterstützt und mich schon im Alter von elf oder zwölf Jahren zu Auftritten, Übungsstunden und Band-Proben chauffiert. Dafür bin ich ihnen noch immer unglaublich dankbar.“

Ein Engagement an den Drums anlässlich einer lokalen Aufführung von Jesus Christ Superstar öffnet Jacob schießlich die Türen zur professionellen Musikwelt. Schon wenig später spielt er für zahlreiche große Namen der australischen Musikszene, darunter Pete Murray, Busby Marou, The Fumes, Allensworth (LA), Dave Orr Band, Dallas Frasca und aktuell Jaguar Jonze.

„Jaguar Jonze’ Tracks sind meist ein Mix aus programmierten und live eingespielten Drums. Ohne zuvor eine Reihenfolge festzulegen, nehme ich meine Live-Drums auf, und Aidan Hogg (Producer, Engineer, Bassist von JJ) programmiert dazu. Danach rühren wir alles zusammen.“

Nachdem die Tourpläne der Band leider durch die aktuellen Covid-Einschränkungen zunichte gemacht wurden, investiert Jacob viel Zeit in die Studioarbeit. „Wir standen schon alle in den Startlöchern und freuten uns auf die Tour, aber das ist natürlich leider erst einmal abgehakt. Nun verbringe ich meine Zeit auf Abruf und warte, wie sich die Dinge entwickeln.“

Um die Wartezeit sinnvoll zu überbrücken, hat sich die Band spontan entschlossen, eine neue EP einzuspielen. Die Drums wurden in Jacobs Studio in Brisbane aufgenommen – mit Equipment von ADAM Audio und Ultrafonic.

Mit seinen neuen ADAM Audio T7V kann Jacob seine Kopfhörer immer häufiger beiseite legen: „Ausschließlich mit Kopfhörern einzuspielen, empfand ich als zunehmend unbefriedigend. Meine Ohren ermüdeten schnell, und ich verlor den Bezug zu meinem Sound. Nun kann ich zwischen den Takes am Set sitzenbleiben und zum Gegenhören einfach auf die T7V-Monitore umschalten – ein riesiger Unterschied! Die Mikrofonaufstellung, das Tuning und Panning der Drums sind nun wesentlich besser hörbar. Zudem liefern die T7V ein grundsolides Bassfundament.“

Jacob ist nun in der Lage, wichtige Parameter wie Pegel und Mikrofonpositionierungen schon vor der finalen Aufnahme stimmig zu optimieren – ein echter Gewinn für ihn selbst und für alle Producer, die sich später mit den Tracks beschäftigen werden.

Mit einem Endorsement-Vertrag für DW Drums in der Tasche und der anstehenden Jaguar Jonze-Tour in Aussicht, stehen für Jacob momentan alle Zeichen auf „go“…