Eike Freesemit den S3X-H durch die Musikgeschichte

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Eike Freese with his S3X-H studio monitors at Chameleon Studios

Eike Freese with his S3X-H studio monitors at Chameleon Studios

Früh gefördert bekam Eike Freese seine erste Gitarre mit zwölf Jahren von seinen Eltern in das Kinderzimmer gestellt. Zwei Jahre später nahm er das erste Mal kleinere Kompositionen mit einem 4-Spur-Recorder auf, den er sich zu Weihnachten gewünscht hatte. Mit diesen ersten Erfahrungen im Petto überredete er befreundete Bands ihre Demos aufzunehmen. Im jungen Alter von 16 Jahren schnupperte er das erste Mal Studioluft und von da an war klar, wohin sein weiterer Weg führen sollte.

Heute arbeitet Eike Freese seit mehreren Jahren in den Hamburger Chameleon Studios, welches auf eine ruhmreiche Geschichte von mehr als 50 Jahren zurückblickt. Künstler von Kraftwerk bis Udo Lindenberg sind am Alten Teichweg ein- und ausgegangen, um dort ihre Hits zu produzieren und mischen zu lassen. Hier arbeitet er für und mit Künstlern & Bands unterschiedlichster Genres, wie der Deep Purple, Alice Cooper, Achim Reichel, Stewart Copeland (The Police), Apocalyptica, Lynyrd Skynyrd, Status Quo, Heaven Shall Burn, Eisbrecher und vielen mehr.

Für ihn ist das Studio wie ein heiliger Ort – es soll eine besondere Atmosphäre haben, das Zusammentreffen kreativer Künstler bereichern und zu höchsten Leistungen anspornen. Auch von seinen Studiomonitoren erwartet Eike Freese ebendies. Dazu gehören eine perfekte Raumdarstellung und die präzise Wiedergabe von Frequenzenverhältnissen bei allen Lautstärken. Diese Eigenschaften führten ihn von seiner ersten P11A zu seiner heutigen SX3-H.

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