The Beatz HubStellvertreter der britischen Bass-Community

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Britische Bassmusik-Künstler werden hellhörig, sobald der Name Beatz Hub fällt. Nicht verwunderlich, denn das nord-englische Studio gilt als wichtige Anlaufstätte für Musiker, die sich Genres wie Grime, Afrobeats, UK-Rap oder Dancehall verschrieben haben und ihre Karriere auf das nächste Level heben wollen. So ist das Beatz Hub weit mehr als „nur“ ein Produktionsort – es dient ebenso als Management-Agentur, Beat-Börse, Mastering-Studio und vieles mehr.

Die beiden Initiatoren von Beatz Hub, TeeDee und TomMakesBeats, hatten ursprünglich nicht viel mehr als die gemeinsame Beat-Produktion im Sinn. Um ihr Einkommen etwas aufzubessern, recorden sie nebenbei lokale Rapper und stellen so ihren Fuß in die Tür der örtlichen Szene. Dank ihrer überzeugenden Producer-Fähigkeiten erschließen sich schon bald zunehmend erfolgreiche Kollaborationen mit Künstlern wie Hudz, J Esko und Keds.

Ein eigenes Studio lässt nicht mehr lange auf sich warten. Ihren neuen Arbeitsplatz beschreiben die beiden so: „Wir haben einen Regieraum, wo wir unsere Laptops ohne Umwege mit dem Audio-Interface, dem Outboard-Equipment, den Studiomonitoren und sämtlicher Peripherie verbinden können. Wir haben immer von einem großen Regierraum mit riesigem Fenster geträumt – also haben wir uns genau so etwas eingerichtet. Außerdem gibt es einen Aufenthaltsraum und eine Küche. Hier können unsere Kunden chillen, Xbox spielen oder was auch immer tun.“

Die Monitoranlage des Studios – ADAM Audio A7X – findet bei sämtlichen Kunden fast ausnamslos Beachtung. „Das ist schon witzig – eigentlich jeder, der unser Studio betritt, äußert sich zu unseren Monitoren“, berichtet das Duo. „Es dürfte einfach daran liegen, dass die meisten unserer Kunden ihre Musik vorher noch nie in einer solchen Qualität gehört haben. Man sieht, wie wichtig es ist, sich mit erstklassiger Technik auszustatten.“

„Wir wollen das hören können, was zu hören sein soll.“

Für TeeDee und TomMakesBeats müssen Studio-Monitore angenehm klingen und dennoch die entstehende Musik absolut exakt wiedergeben. „Wir möchten in der Lage sein, einen erstklassigen Mix zu erstellen und diesen auch zu genießen,“ beschreiben die beiden ihren Anspruch an Monitorlautsprecher. „Wir wollen das hören können, was zu hören sein soll.“ Mehr als alles andere zählt jedoch das Vertrauen, welches dem Produzentenduo von ihren Künstlern entgegen gebracht wird: „Wenn wir einen Mix für perfekt halten und der Künstler glücklich damit ist, haben alle Beteiligten die Gewissheit, dass er überall perfekt klingen wird. Wenn Tom und ich sagen, „euer Track ist fertig“, dann ist der Track fertig – und unsere Künstler vertrauen uns.“