Barnabás Hidasi [HLSTUDIO]Der Griff nach den Sternen mit A77X Studio-Monitoren

ADAM Nutzer:innen
Barnabas Hidasi at his HLSTUDIO equipped with ADAM A77X studio monitors

Als der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Toningenieur und Produzent Barnabás Hidasi zum ersten Mal ADAM Audio Monitore hörte, dachte er: Damit lässt es sich ja gut arbeiten.

Und je genauer er bei einer ausführlichen Testsession hinhörte, desto mehr Gründe sprachen aus seiner Perspektive dafür, etwas zu investieren und sich die Studiolautsprecher anzuschaffen. „Die Tiefen sind ausdrucksstark und kraftvoll, ohne dass ein Subwoofer nötig wäre“, berichtet er. „Der X-ART Hochtöner sorgt dafür, dass die hohen Frequenzen detailreich und klar sind. Und auch bei der Prägnanz der Mitten gehen die ADAMs keinerlei Kompromisse ein. Phantommitte und Stereoabbildung sind geschliffen scharf und grundsolide, und das Klangbild ist so akkurat wie musikalisch. Wenn man dann noch den Preis sieht, muss man nicht mehr lange überlegen.“

Barnabás Hilasis HL Studio liegt in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Seine Kunden kommen aus ganz Europa zu ihm, manche auch von außerhalb. Gemeinsam mit Laura Vesztergom gründete er HL Studio 2006. Der Anspruch der beiden bestand darin, sich auf Musik zu konzentrieren, die mit akustischen oder elektrischen Instrumenten gemacht wird, ihren Klang mit seinem ganz eigenen Zauber einzufangen und aufzubereiten. Digitale und gesampelte Klänge finden sich daher nur selten in den Songs, die hier aufgenommen, gemixt und gemastert werden. HL Studio legt einen deutlichen Schwerpunkt auf Rock, Jazz, Heavy Metal, klassische Musik und Weltmusik.

ADAM Audio A77X studio monitors in Barnabás Hidasi's HLSTUDIO

Aber die Kunst des Abmischens verändert sich allmählich – sogar in Genres, die es schon seit Jahrhunderten gibt. Hilasi erläutert einen Aspekt, der heute entscheidend ist: Ein Mix muss auf unterschiedlichen Geräten gut klingen. „Wenn er für Teenies optimiert ist, die ihre Musik auf dem Handylautsprecher oder auf minderwertigen Kopfhörern hören, funktioniert er auf dem High-End-Markt für audiophile Hörer überhaupt nicht, und das gilt auch umgekehrt. Es kommt immer darauf an, einen passenden Kompromiss zu finden – nicht nur, um das Plattenlabel und die Musiker zufriedenzustellen, sondern um so vielen Hörern wie möglich ein tolles Hörerlebnis zu bieten.“

In den vergangenen 20 Jahren hat sich Hilasi beim Aufnehmen, Mixen und Produzieren von Musik viele Erfahrungen erworben. Was Monitore betrifft, ist er anspruchsvoll geworden. Seine „Must-haves“ bei Studio-Lautsprechern: Sie dürfen das Gehör nicht ermüden, müssen eine akkurate und musikalische Abbildung liefern, dabei aber gnadenlos ehrlich sein. Nachdem er ein paar Monate täglich mit den vorher ausführlich getesteten A77X gearbeitet hat, findet er, dass sie ihren Ansprüchen in jeder Hinsicht gerecht werden.

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