Anton Kühl-Jørgensenüber seine ADAM Audio T7V

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Producer Anton Kühl Jørgensen in his studio with ADAM Audio T7V studio monitors

Musikproduzent Anton Kühl-Jørgensen

Vor sechs Jahren ging der Däne Anton Kühl-Jørgensen nach Los Angeles, um dort seiner großen Leidenschaft nachzugehen: „Urban Music“, wie er seinen Musikstil nennt. Vielleicht hat er es seiner Verwandtschaft mit dem weltbekannten Produzenten und Songwriter Jonas Jeberg zu verdanken, dass er schon in jungen Jahren die Welt der Musik kennenlernte. Bei der Produktion seiner Tracks geht er ähnlich vor wie Jeberg: Sein Setting ist minimalistisch, und er arbeitet vor allem am Laptop, um seine Arbeiten von einem Studio ins nächste bringen zu können. Ein Paar ADAM Audio Monitore gehören ebenfalls zu seiner Grundausstattung, damit er beim Tracken, Mixen und Mastern immer den richtigen Sound hat. Zurzeit verbringt er 90 Prozent seiner Zeit in seinem Schlafzimmer, das er zu einem kleinen Tonstudio umgebaut hat.

„Ich glaube, heutzutage kann man wirklich gut im Schlafzimmer produzieren. Solange man ein Laptop hat, braucht man zusätzlich nur noch ein Paar Kopfhörer und ein Paar Lautsprecher. Ich denke, es kommt eher darauf an, wie gut man einen Sound versteht, als darauf, woher er ursprünglich kommt.“

Nachdem er vor drei Jahren die Fairfax High School in West Hollywood abgeschlossen hatte, schloss er sich mit seinem Schulfreund Ljay Currie zusammen, um mit ihm Musik zu produzieren und einen gemeinsamen künstlerischen Stil zu entwickeln. Currie ist mittlerweile bei Capitol unter Vertrag, wo demnächst eine EP erscheinen soll. Die geplante Veröffentlichung wird auch einige der gemeinsam produzierten Tracks enthalten, die zu Kühl-Jørgensens Lieblingsstücken gehören. Hier erklärt der Musiker, warum die neuen T7V von ADAM Audio das Mixen so angenehm machen.

„Von manchen Lautsprechern kennt man diesen Effekt, dass alles irgendwie ineinander übergeht. Aber diese ADAM T7V haben es drauf, wirklich jeden Ton in den Raum zu bringen. Das ist einfach erstaunlich.“

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